Lebendig
Ja, Delbrück ist lebendig. Kommt, staunt und erlebt wie verführerisch lebendig Delbrück ist.
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Wir müssen uns im Rahmen der Stadtentwicklung immer wieder aufs Neue folgende Fragen beantworten:
Erhalt und weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für ein gutes Leben aller Generationen in „Delbrück - 10 Orte eine Stadt“, im Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung d.h. mit Blick auf die Digitalisierung und den demografischen Wandel.
Unter diesem Aspekt gilt es Angebote im Bereich der Betreuung und Bildung familiengerecht zu verbessern sowie Stadt- und Wohnraumentwicklung voranzutreiben.
Unserer Kinderspielplätze gilt es mit verschiedenen Schwerpunkten in Bezug auf das Alter der Kinder und deren Wünsche neu zu überplanen.
Eine fundierte Bildung für alle Menschen ist die solide Basis für das Leben und für eine positive gesellschaftliche Weiterentwicklung. Darum benötigen wir eine zeitgemäße, zeitgerechte, und verantwortliche Weiterentwicklung unserer breitgefächerten Bildungslandschaft an unseren Schulen, angepasst an eine altersgerechte, attraktive Lernumgebung mit angegliederten Betreuungsangebote wie OGS, Randstunden-betreuung usw.
Dabei müssen wir Themen wie Inklusion, demographischer Wandel und Digitalisierung bei der Realisierung noch mehr berücksichtigen, so u.a. bei der Umsetzung der Medienkonzepte jeder einzelnen Schule.
Im Fokus steht auch ein weiterer Aus-, Um- und Anbau von bedarfsgerechtem Schulraum, z.B. die Gesamtsanierung des Gymnasiums mit Anbau neuer Räume und Schaffung eines neuen Begegnungszentrums am Hagedornforum. Die Planungen dazu sind schon weit fortgeschritten und stehen vor der Umsetzung.
Hinzu kommen der nun anstehende Abschluss des Endausbaus der Oberstufe der Gesamtschule, Abriss des Lehrschwimmbeckens und Neubau einer neuen 2fach-Sporthalle , die Errichtung der 1. Delbrücker Fachschule in Westenholz, die Erweiterung der Ausbildungsmesse.
Gerade für den Tagestourismus verfügen wir über eine gute Radverkehrsanbindung und tolle Ausschilderung unserer Radrouten. Hinzu kommen als Anlaufpunkte ein neues Hallenbad, eine attraktive und barrierefreie Innenstadt, sehenswerte inhabergeführte Geschäfte und auch interessante Ziele für Tagestouristen in unseren Ortsteilen wie z.B. das Steinhorster Becken oder das Römerlager Anreppen usw.
All das stellt eine gute Grundlage dar, die zum Verweilen einlädt. Hier sind aber noch andere Highlights denkbar wie z.B. Nachtwanderungen, Kneipenführung, gezielte Nutzung von Wanderwegen, geführte Radrouten mit Eventcharakter und vieles mehr. Dieser Aufgabe müssen wir uns nun stellen.
Dazu will ich auch weiterhin sehr gern meinen Beitrag leisten, d.h. als Ratsvorsitzender sachlich, neutral, überparteilich agieren und die Sitzungen leiten. Ein gutes Arbeitsklima vorleben und bei meinen Entscheidungen „Delbrück – 10 Orte eine Stadt“ weiterhin fest im Blick haben.
Ausweisung und Erschließung von neuen Gewerbegebieten zur Arbeitsplatzsicherung und zum Stellenausbau. Hier gilt es also auch in Zukunft die richtige Weichenstellung zur Förderung bestehender Unternehmen und der Ansiedlung neuer Unternehmen vorzunehmen. Dazu gehört eine weiterhin gute Beratung und Begleitung bei den Vorhaben, professionelles Marketing und Wirtschaftsförderung.
So konnten wir die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitslätze in unserer Stadt von 7.211 aus dem Jahr 2009 auf aktuell 9.077 steigern und somit unsere soziale Leistungsfähigkeit und auch finanzielle Handlungsfähigkeit für die Zukunft unserer Unternehmen und unserer Stadt sichern.
Um eine verantwortungsvolle Stadtentwicklung vorantreiben zu können, müssen wir auch weiterhin bereit sein in unsere Stadt zu investieren. Rahmenbedingungen zu schaffen, ohne dabei die Finanzen aus dem Blick zu verlieren, d.h. neben vielen anderen Themen Ausbau und Kernsanierung unseres Gymnasiums, Bau Begegnungsstätte, Bau des Oberstufenzentrums für unsere Gesamtschule, Bau neue 2fach-Sporthalle, Bau Gemeinschaftshaus in Bentfeld, Bau neues Sportzentrum in Hagen, Anbindung der Weststadt, Rathausbau, Bau von 2 Feuerwehrwehrgerätehäusern (Delbrück und Ostenland) und vieles andere mehr.
Wer aber auch in Zukunft erfolgreich sein will, muss heute investieren und unsere Stadt bestmöglich und mit gesundem Augenmaß auf die Zukunft ausrichten.
Die Lösung einen eigenständigen Schulcampus mit eigenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu schaffen war Gold richtig. Somit können wird die Verwaltung unter einem Dach zusammenzuführen. All das sind Entscheidungen, die der notwendigen Eigenständigkeit beider Bereiche gerecht wird und zukunftsfähig ist. Nun müssen wir sie auch umsetzen.
Hierbei steht die weitergehende Optimierung der ganzen Busverkehrssituation im Mittelpunkt insbesondere in Bezug auf die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler durch mehr Busse auf der Straße, weitgehende Sitzplatzgarantie für unsere Grundschulkinder, eigens ausgewiesene Busse für die Schülerinnen und Schüler*innen unserer Gesamtschule und für die unseres Gymnasiums, dazu Entzerrung der Abfahrtszeiten an den Schulen für eine deutliche Entspannung am Busbahnhof zum sicheren Aufstellen und auch Einstieg in den Bus. Ausbau von Bushaltestellen. Kürzere Zeittaktung der Busse.
Dazu eine viel bessere Anbindung an Rheda-Wiedenbrück, Salzkotten, Paderborn, Hövelhof.
Die Tarifhoheit liegt leider nicht im Einflussbereich unserer Stadt, aber wir werden uns auch weiterhin für günstige Tarife, nicht nur im Stadtverkehr, einsetzen.
Ziel muss es auch sein, durch ein attraktives Nahverkehrskonzept mehr Gäste zum Busfahren zu gewinnen, die ihr Auto oder auch „Elterntaxi“ dann stehenlassen und somit weiter zur Sicherheit und auch zum Klimaschutz beitragen.
So haben wir bereits viele Prozesse und ganze Fachbereiche auf eine sehr bürgernahe, digitale und bürgerfreundliche Verarbeitung umgestellt.
Gleiches gilt für interne Arbeitsabläufe, diese wurden und werden auch weiterhin durch die Möglichkeiten der Digitalisierung optimiert, z.B. Einführung von diversen Workflows, Einsatz eines Dokumentenmanagementsystems mit Vernetzung aller Informationen und Kontakte zum Kunden, Scannen der Eingangspost mit automatischer Weiterleitung an die Fachbereiche inkl. Controlling der Bearbeitung, Entfall von Umlaufakten, Einführung der E-Personalakten, digitale Gewerbeanmeldung, digitale Baugenehmigung , Digitalisierung des gesamten Archivsystems und vieles vieles mehr. Dadurch entfallen Arbeitsschritte, Aufgaben werden schneller erledigt und Informationen über Vorgänge gebündelt zur Verfügung gestellt.
Der Papierverbrauch wird gesenkt und unnötige Wege für unsere Bürgerinnen und Bürger entfallen.
Dies alles ist mir auch als Leiter der Stadtverwaltung wichtig und motiviere, fordere und fördere unsere Mitarbeiter*innen und weiß die geleistete Arbeit sehr zu schätzen.
Ja, Delbrück ist lebendig. Kommt, staunt und erlebt wie verführerisch lebendig Delbrück ist.
weiterlesenJa, Delbrück ist lebens- und liebenswert. Wir arbeiten gemeinsam an unseren Visionen.
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